Wenn man die Zahlen genauer betrachtet, wurde zwar die Menge des Fuhrparks und der dort tätigen MA drastisch reduziert. Daraus resultiert auch ein Minderumsatz von 33%. Gleichzeitig steigt aber Ebitdata und das operative Ergebnis deutlich. Heißt: alles richtig gemacht im Transportbereich. Unwirtschaftliche Verkehre abgebaut oder ausgelagert an Subs.
Gleichzeitig Haftpflichtversicherungsbereich gewachsen -> Kostensenkung für den eigenen Fuhrpark und vermutlich die Subs auch mit drin. Kein Risiko, da Beitragserhöhungen betrieblich wieder abgesetzt werden können. Gleichzeitig kann man hier sicher mit den Zahlen 'spielen'.
Kontraktlogistik wächst deutlich. D.h. man kann mehr Ladungen bündeln, optimieren und Teilladungen vermeiden. Gleichzeitig wirtschaftlichere Auslastung -> auch hier alles richtig gemacht.
Gib denen ein wenig mehr Zeit. Sie haben die Zeichen der Zeit und den Wandel der Abläufe ihrer Hauptkunden (rechtzeitig?) erkannt. Die Frage ist nur, ob die Investoren dafür auch bereit sind. Bei dem dahinter stehenden finanziellen US-Engagement zumindest für die Verantwortlichen ein Ritt auf der Rasierklinge.
Zitat von hurgler0815 im Beitrag #3Glaube ich nicht.
Wenn man die Zahlen genauer betrachtet, wurde zwar die Menge des Fuhrparks und der dort tätigen MA drastisch reduziert. Daraus resultiert auch ein Minderumsatz von 33%. Gleichzeitig steigt aber Ebitdata und das operative Ergebnis deutlich. Heißt: alles richtig gemacht im Transportbereich. Unwirtschaftliche Verkehre abgebaut oder ausgelagert an Subs.
Gleichzeitig Haftpflichtversicherungsbereich gewachsen -> Kostensenkung für den eigenen Fuhrpark und vermutlich die Subs auch mit drin. Kein Risiko, da Beitragserhöhungen betrieblich wieder abgesetzt werden können. Gleichzeitig kann man hier sicher mit den Zahlen 'spielen'.
Kontraktlogistik wächst deutlich. D.h. man kann mehr Ladungen bündeln, optimieren und Teilladungen vermeiden. Gleichzeitig wirtschaftlichere Auslastung -> auch hier alles richtig gemacht.
Gib denen ein wenig mehr Zeit. Sie haben die Zeichen der Zeit und den Wandel der Abläufe ihrer Hauptkunden (rechtzeitig?) erkannt. Die Frage ist nur, ob die Investoren dafür auch bereit sind. Bei dem dahinter stehenden finanziellen US-Engagement zumindest für die Verantwortlichen ein Ritt auf der Rasierklinge.
Denke das geht hier nicht nur um den Haftpflichtversicheungsbereich für den eigenen Fuhrpark. Meine gelsen zu haben, das einer der aktuellen Eigentümer ein Versicherungsunternehmen ist und deren Geschäft allgemein im Versicherungsbereich gewachsen ist.
Straßengüterverkehr ist die Auslagerung von mangelndem Denkvermögen auf öffentliches Gut.
Dieser Beitrag verstößt gegen die Netiquette des Forums.
Beiträge, die IN GROßBUCHSTABEN oder fett geschrieben sind bitte vermeiden.
{[userwarning_empty_error]}
Es wird der oben genannte Grund verwendet. Klicken Sie hier, um den Inhalt der privaten Nachricht anzupassen
Legen Sie hier den Inhalt der PN-Benachrichtigung fest.
Hinweis: Dieses Mitglied wurde bereits 4 Mal verwarnt. Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Foren Spende
Hallo !
Wir hoffen, dass Dir unser Forum gefällt und Du Dich hier genauso wohlfühlst wie wir.
Warum hier die Seite?
Seit 2021 spenden wir die überschüssigen Mitgliedsbeiträge und Werbeeinnahmen immer zum Jahresende einer gemeinnützigen Organisation. 2021 war die Deutsche Krebshilfe der Empfänger, 2022 der Verein "Trucker for Kids" und 2023 die "Kinderarche Sachsen e.V.". Wir denken, das das eine gute Gelegenheit ist, anderen Menschen, den es nicht so gut geht wie uns, zu helfen.
Mit dieser Seite wird das Hosting unserer Website mitfinanziert. Jeder €uro der hier landet, wird am Jahresende auch gespendet!
Wenn Du uns dabei unterstützen möchtest, kannst Du mit Hilfe einer kleinen Spende dazu beitragen.
PS: Jede Spende ist auch ein großes Dankeschön für unsere Arbeit als Administratoren!