Das ist mal eine Hausnummer!

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08.02.2015 15:12
avatar  Grani ( gelöscht )
#16 RE: Das ist mal eine Hausnummer!
Gr
Grani ( gelöscht )

Wenn ihr einer verwiegt mit 12 Platten und dieser dann nur 8 % überladen hat, ist aus betriebswirtschaftlicher Sicht, ein Verlustgeschäft!

Beim Franzosen rechnet sich das eher!

Früher überladen, 300 FF. Da dann ja auch fünfmal die Achslast überschritten ist, also nochmal 5 mal 300 FF und in der Summe 1800 FF!

Sofort Bar Cash!

Ihr zweifelt (kritisch-konstruktiv) an Wissenschaftlichem. ihr zweifelt (kritisch-destruktiv) an Religiösem, aber eigenartigerweise zweifelt ihr nicht an der 'Realität', wie sie uns dargebracht wird.

WENN MAN DEN STAAT UM 20 MILLIARDEN BETRÜGT, IST DAS GELD NICHT FORT SONDERN IN ANDEREN TASCHEN!


Ein Kinderschutzbund will verbieten lassen das die Nachrichten in HD aus gestrahlt werden!

Es hätten sich schon mehrere Kinder erschrocken, letzten bei der Neujahrsansprache das sie lebenslange Schäden davon tragen!

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08.02.2015 16:31 (zuletzt bearbeitet: 08.02.2015 16:33)
avatar  ( gelöscht )
#17 RE: Das ist mal eine Hausnummer!
Gast
( gelöscht )

die deutsche BKatV sagt, dass eine angemessene Erhöhung des Bußgeldes möglich ist


und ansosnsten gibt es bei Vorsatz auch die Möglichkeit des Verfallsbescheides gem. OwiG und da kann man ganzschön ...............................


Ach so, meines Wissens gibt es hier in Deutschland nur in Dresden und in Bamberg Waagen des Systemes EVOCAR

Stahlkutscher ............

------------------------------------------
Sachkundiger LASI
Sachkundiger NFZ-Technik
Sachkundiger LuRz
------------------------------------------

neee, für n Verstand reichts nicht


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08.02.2015 17:15
#18 RE: Das ist mal eine Hausnummer!
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Roland

Es ist zwar schon Jahre her, aber recht viel weiter will ich trotzdem nicht ins Deteil gehen im öffentlichen Bereich, da Torsten ja schon ein paar Möglichkeiten der Verschärfung der Rechtsfolgen genannt hat und grade im Schwerlastbereich alle Beteiligten eigentlich immer ein relativ hohes rechtliches Risiko eingehen, auch wenn man noch so versucht, alle Vorgaben zu erfüllen.

Hab mal einen Punkt als Verantworlicher kassiert, weil wir ein 25 m Stahlteil verladen haben, welches in der Genehmigung mit 3 Mtr. Überhang nach hinten beantragt wurde. Der Fahrer hat aber dann beim Verladen den Semi einfach 3 Mtr. weiter ausgezogen und somit war das Teil heckbündig verladen, was ja für meine Begriffe sicherer ist, da ein potentiell Auffahrender nicht nur am Stahlteil, welches in Scheiben-/Kopfhöhe ins Auto ragt, verzögert wird, sondern schon vorher mit der PKW-Front auf den massiven Heckträger des Aufliegers trifft und somit er sich das Stahlteil normalerweise nicht erst durch den Kopf gehen lassen muß.

War der Behörde egal. Fahrzeugkombi war so nicht genehmigt und Punkt!

CU
Roland

Das einzig Unangenehme dabei war ein gewisser Luftzug, als stünde ein Ventilator über ihm. Das waren die Flügel der Verblödung.

Ödön von Horváth

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08.02.2015 17:35
avatar  Froggy66 ( gelöscht )
#19 RE: Das ist mal eine Hausnummer!
Fr
Froggy66 ( gelöscht )

Das ding muss mit über 80 Prozent Überladung ja absolut unfahrbar gewesen sein.

einer unsere Zitronen 3,49 t hat verstärkte Federn und so weiter. Der Bremst ja schon beim erreichen de max. Zuladung wirklich um einiges Schlechter.
unsere Nachbar, ein Logistiker der Hauptsächlich auf ganze Sprinterflotten aus Rumänien und Polen setzt sorgt bei uns immer wieder für Verwunderung wenn die von unseren LKW Angelieferten Metallteilen jenseits der 2 tonnen in einem Sprinter verschwinden.
Bestimmt alles aufgelastete Fahrzeuge mit Lizenz.

Wir verstehen Sie

Was muss ich ?? nichts muss ich, !! nur kacken und Steuer zahlen , das muss ich

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08.02.2015 17:47
avatar  expressprofi ( gelöscht )
#20 RE: Das ist mal eine Hausnummer!
ex
expressprofi ( gelöscht )

Zitat von Froggy66 im Beitrag #19
Das ding muss mit über 80 Prozent Überladung ja absolut unfahrbar gewesen sein.

einer unsere Zitronen 3,49 t hat verstärkte Federn und so weiter. Der Bremst ja schon beim erreichen de max. Zuladung wirklich um einiges Schlechter.
unsere Nachbar, ein Logistiker der Hauptsächlich auf ganze Sprinterflotten aus Rumänien und Polen setzt sorgt bei uns immer wieder für Verwunderung wenn die von unseren LKW Angelieferten Metallteilen jenseits der 2 tonnen in einem Sprinter verschwinden.
Bestimmt alles aufgelastete Fahrzeuge mit Lizenz.




Dayne Aussdruxwayse ys ygndwi comysh!

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09.02.2015 11:10
#21 RE: Das ist mal eine Hausnummer!
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Christian

@Froggy66
Wegen u.a. der Bremsleistung habe ich mich ein abgelastetes 4to. Auto entschieden.
Bei der Beladung staune ich auch machmal, was Verlader alles bereit sind, auf ein zu kleines Fahrzeug draufzuladen. Nun ja, in der Praxis gibt es manchmal Probleme, da sich viele Verlader/Speditionen nicht die Mühe machen, die Gewichte von Kleinpartien ordentlich zu ermitteln, bzw. korrekt anzugeben. Und nicht immer ist es so, daß sich bei mehreren Teilpartien die Differenzen aufheben.
Aber was der Mann vom Eröffnungsbeitrag gemacht hat.......geht garnicht. Und der kann mir auch nciht erfolgreich vermitteln, daß es ihm nicht aufgefallen ist bzw. an der Witterung lag.

Ansonsten eine Anmerkung: Ich habe ja den direkten Vergleich der Kontrolldichte von SZM mit Plane zu der Edelklasse der straßengebundenen Logistikdienstleister. Letztes und vorletztes Jahr waren es jeweils 5 Kontrollen. Es bestnad jeweils nur Interesse am Ladungsgewicht. Dieses Jahr bin ich schon bei drei Kontroillen.....bei einer Kontrolle waren sogar die Tageskontrollblätter der letzten 28 Tage inklusive einer Sichtkontrolle der Ladung und der Ladungssicherung Teil der Veranstaltung. Obwohl da wohl eher mein Hund einen wesentlichen Beitrag geleistet hat. Die hatte den Anfang der Kontrolle verschlafen und wurde von dem Polizisten auf der Beifahrerseite erscheckt, regte sich und erregte das Unverständnis des uniformierten.....na Lebensrisiko halt.
Um es zusammenzufassen, ich fühle mich heutzutage von der Rennleitung deutlich besser betreut als zu SZM-Zeiten. Und das ist auch gut so. Denn hier tummeln sich schon einige Hirnis.

Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.

Gustav von Rochow

(1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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