Wer war der Spanplattenverlader? Wer war der auftraggebende Spediteur?

20.11.2013 18:44
avatar  Grani ( gelöscht )
#1 Wer war der Spanplattenverlader? Wer war der auftraggebende Spediteur?
Gr
Grani ( gelöscht )

http://osthessen-news.de/n1240554/rimber...5-gestoppt.html

Der Witz ist die Sicherheitsleistung!!!!!

Für so was gibt man in einer Bananen Rep. Geld aus!

Familien mit 3000 € monatlich netto sind glücklicher wie die die Hälfte haben!

Mein Hund hat eine Salami dem Knochen auch vorgezogen!

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20.11.2013 19:08
#2 RE: Wer war der Spanplattenverlader? Wer war der auftraggebende Spediteur?
Sk
Frank

Und da mach ich mir Gedanken wenn eine Rücklichtbirne ausgefallen ist.


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20.11.2013 19:10
avatar  expressprofi ( gelöscht )
#3 RE: Wer war der Spanplattenverlader? Wer war der auftraggebende Spediteur?
ex
expressprofi ( gelöscht )

Ein hoch auf die EU-Erweiterung.

Nach einzug der Geiz ist Geil Mentalität vor einigen Jahren werden diese Wracks wohl nicht seltener werden.
Leider !!!

Dayne Aussdruxwayse ys ygndwi comysh!

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20.11.2013 19:30
avatar  Furchenzieher ( gelöscht )
#4 RE: Wer war der Spanplattenverlader? Wer war der auftraggebende Spediteur?
Fu
Furchenzieher ( gelöscht )

Zitat von Skydiver im Beitrag #2
Und da mach ich mir Gedanken wenn eine Rücklichtbirne ausgefallen ist.

Laut A. Schubert ist das Fahrzeug dann unfahrbar. Geht ja gar nicht. Schäm dich.


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20.11.2013 19:32
avatar  Northstar ( gelöscht )
#5 RE: Wer war der Spanplattenverlader? Wer war der auftraggebende Spediteur?
No
Northstar ( gelöscht )

Wobei die Polen inzwischen recht gute Fzg haben. Der größte Müll kommt aus RO und BG. Aber leider nimmt der Anteil deutscher Fzg zu die mit erheblichen Mängeln auffallen.
Und aus eigener Erfahrung weis ich das auch die Skandinavier nicht immer 1a Material haben...

"Es herrschte eine typisch norwegische Stimmung - niemand sagte ein Wort." Varg Veum


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20.11.2013 19:35
#6 RE: Wer war der Spanplattenverlader? Wer war der auftraggebende Spediteur?
Sk
Frank

Zitat von Furchenzieher im Beitrag #4
Zitat von Skydiver im Beitrag #2
Und da mach ich mir Gedanken wenn eine Rücklichtbirne ausgefallen ist.

Laut A. Schubert ist das Fahrzeug dann unfahrbar. Geht ja gar nicht. Schäm dich.


Danke für den Hinweis:

In Zukunft geht das Fahrzeug dann einen Tag in die Werkstatt und ich mache Urlaub.


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20.11.2013 21:02
avatar  ( gelöscht )
#7 RE: Wer war der Spanplattenverlader? Wer war der auftraggebende Spediteur?
Gast
( gelöscht )

Ich dachte die Verlader von den Spanplatten legen immer so viel Wert auf Sicherheit etc. und dann beladen die so einen Schrotthaufen?

Gruß Chris




Alle meine Beiträge geben meine persönliche Meinung und Erfahrung wieder. Annahme von Ratschlägen oder Nachahmungen auf eigenes Risiko.

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20.11.2013 22:29
#8 RE: Wer war der Spanplattenverlader? Wer war der auftraggebende Spediteur?
avatar
Christian

@Chris
NAch meiner persönlichen Erfahrung achten die Verlader vor allem auf viele Gurte und ihre extra Kantenschoner aus Blech. Alles Dinge die man zur Not natürlich vor Ort erweben kann.
@Grani
Die haben bei der Sicherheitsleistung eine "0" vergessen.

Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.

Gustav von Rochow

(1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister


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20.11.2013 23:04 (zuletzt bearbeitet: 20.11.2013 23:04)
avatar  ( gelöscht )
#9 RE: Wer war der Spanplattenverlader? Wer war der auftraggebende Spediteur?
Gast
( gelöscht )

eben drum .... auf Gurte geachtet und Kantenschoner verkauft und letztendlich liegt die Ware wenns dumm läuft doch auf der Bahn.


Ich hatte letztes Jahr bei einem Müllverlader in Hannover einen TU stehen der auf der Liftachse einen grenzwertigen Reifen drauf hatte. Den habe die nicht geladen.
Musste sich in Hannover um die Ecke einen neuen aufziehen lassen. Das war evtl. etwas übertrieben aber vom Grundsatz her ok und man hat Courage gezeigt.

Wenn das alle so machen würden wären unsere Strassen und Autobahnen etwas sicherer.

Wir haben so einige Verlader die lassen kein Fahrzeug raus über 40t, auch wenn es nur 100 kg sind. Die Fahrer sind dann stets am schimpfen wenn es so pingelich geregelt wird. Ärgerlich dabei ist der Zeitverlust wegen abladen und nochmaligen wiegen. Ist aber auch ok.

Gruß Chris




Alle meine Beiträge geben meine persönliche Meinung und Erfahrung wieder. Annahme von Ratschlägen oder Nachahmungen auf eigenes Risiko.


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21.11.2013 05:16
avatar  Grani ( gelöscht )
#10 RE: Wer war der Spanplattenverlader? Wer war der auftraggebende Spediteur?
Gr
Grani ( gelöscht )

Zitat von Chris im Beitrag #9
,
Ich hatte letztes Jahr bei einem Müllverlader in Hannover einen TU stehen der auf der Liftachse einen grenzwertigen Reifen drauf hatte. Den habe die nicht geladen.
Musste sich in Hannover um die Ecke einen neuen aufziehen lassen. Das war evtl. etwas übertrieben aber vom Grundsatz her ok und man hat Courage gezeigt.

Wenn das alle so machen würden wären unsere Strassen und Autobahnen etwas sicherer.





Das wärs dann noch wenn ein ehemaliger HIV vom Wachdienst oder so ein taugenix in einem Werk oder Verlader zu bestimmen hätte ob ein Fahrzeug verkehrssicher wär.

Hm Reifen grenzwertig da habe ich so meine Zweifel ob das ein Mitarbeiter von einer Firma beurteilen kann!

Bei dem Polen LKW ja da könnte sogar ein Blinder!

Nicht mal die Polizei kann in vielen Fällen beurteilen ob ein Reifen runter muss! Die reiten auf dem § und der Gutachter nach dem Gesetz und an das Gesetz hält sich das Gericht!

Das hat den bayerischen Staat schon mal 850 DM plus RA Kosten gekostet! Dem Richter hat das Gutachten vom Reifenhersteller gereicht!

Der hätte den Fahrer nur noch still müsst legen im Eifer des Gefechtes, leider ist die feige Sau zum Gerichtstermin nicht erschienen!

Hat sich krank gemeldet und den Kollegen geschickt der mit auf dem Parkplatz war und davon nichts wusste!

Vor NBG haben sie mich auch mal kontrolliert, da kam der eine, ein Reifen ist schlecht und wollte mir eine Mängelkarte in die Hand drücken!

Wie bitte, nun am WE mal die Dekra befragen.

Äh habe den Termin auf 6 Wochen gemacht auf einmal.

Der andere als der Kontrolle fertig hatte, komm lass uns mal den Reifen an schauen.

Wir zum Auflieger, er ich sage nichts mehr nun er ist ja der Herr Meister.

Da merkt man die sind sich unter einander auch nicht grün!

Die Bayer in Leverkusen hat vor 20 Jahren auch scharfe Kontrollen gemacht bis sie Ausfallfracht bezahlt hatten mehrmals.

Dann stand dort unsere Mitarbeiter sind keine Tüv Beamte und haben sie zurück gepfiffen.

In Gersthofen springt auch so ein Wachdienst rum und ich ziehe die HU immer gleich im Gespann!

War ich am 2 im Monat dort und da meinte so einer ich würde nicht beladen weil vorgestern die HU abgelaufen wäre.

Kurzer Anruf und da bekam er dann einen Anruf und er war nur noch 1 m groß mit Hut!

Mittwoch Nacht stand einer auf der A 7 bei Hannover mit Reifenpanne!

3 Autobahnmeisterei Fahrzeuge die die rechte Spur gesperrt hatten plus Notdienst!

1993 hat die Sperrung für 20 Minuten der rechten Spur um die 700 DM gekostet, möchte nicht wissen was das heute kostet!

Für so was gibt man in einer Bananen Rep. Geld aus!

Familien mit 3000 € monatlich netto sind glücklicher wie die die Hälfte haben!

Mein Hund hat eine Salami dem Knochen auch vorgezogen!

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21.11.2013 09:12
avatar  Northstar ( gelöscht )
#11 RE: Wer war der Spanplattenverlader? Wer war der auftraggebende Spediteur?
No
Northstar ( gelöscht )

Ich meine Sperrung der rechten Spur kostet heute pro Stunde 1500€. Und da machste nix wenn die Polizei die anfordern. Dann lieber sehen das Du im Schrittempo zum nächsten pp o.ä. kommst.
Chemiepark Marl geht ohne Fzgschein gar nichts. Der Witz ist die wollen ganz schlau sein und dass GG errechnen. Mein damals 3 Wochen alter Zug hatte laut denen nur 39 Tonnen GG, weil sie irgendwie die Stützlast abziehen....Und wenn man natürlich 40 Tonnen GG aufschreibt wird man Maß genommen, man wollte bescheißen und die Beförderung erschummeln! Ich habe so laut gelacht das der Wekschutz kommen mußte. Die Dekra oder Tüv sollten doch den Fzgschein ändern, was ändern wenn alles okay ist? Natürlich beschweren sich dann schnell die Kunden wenn die statt 25 immer nur 24 Tonnen bekommen.
Und Reifen ist einen neverending Story.

"Es herrschte eine typisch norwegische Stimmung - niemand sagte ein Wort." Varg Veum


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21.11.2013 12:34
avatar  onkelp ( gelöscht )
#12 RE: Wer war der Spanplattenverlader? Wer war der auftraggebende Spediteur?
on
onkelp ( gelöscht )

Ja Bayer ist geil. Meine Alte Firma immer hin mit Actros Megaspace mit Kühlauflieger Doppelstock und Unterfaltbühne. Leergewicht jenseits 20t.
Haben die natürlich nur 18t verladen.
Nächste mal habe ich einen 2 Achs Kühler hinter gemacht. Ist natürlich extrem leicht, hatte aber nur 19t Zuladung laut Papiere. Haben die so auf 40 t ausgeladen.........
Haben wir dann Bild gemacht und an den Verantwortlichen gesendet..... Kam nix zurück
Woche später haben die Thermo IBC (1,5t pro Stück) alle auf 6 mtr. Doppelt gestellt vorne. Darf man ja nicht gurten (aha?)..... Raus aus dem Werk und direkt BAG und Polizei angerufen wegen der Achsüberladung...
Herrlich das Theater anschließend....

Gott hat den Menschen erschaffen, weil er vom Affen enttäuscht war. Danach hat er auf weitere Experimente verzichtet....


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21.11.2013 12:37
avatar  onkelp ( gelöscht )
#13 RE: Wer war der Spanplattenverlader? Wer war der auftraggebende Spediteur?
on
onkelp ( gelöscht )

Und ja, das wird immer schlimmer.......
Kumpel hat Werkstatt, da werden jede Woche 1-5 BG und RO abgestellt.. Neulich wieder einer, der hatte sich nen tank selbst gebaut......
Ich hätte das als Gieskanne verwendet....

Gott hat den Menschen erschaffen, weil er vom Affen enttäuscht war. Danach hat er auf weitere Experimente verzichtet....


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