... das lustige ist ja das deutsche Großkonzerne in aller Welt Flughäfen bauen, nur in der eigenen Hauptstadt kriegt man es nicht gedengelt.

In Datteln steht ein neues eon-Kraftwerk das irgendwie 400m falsch steht, und ein Bauer hat die Inbetriebnahme des Kraftwerkes bislang erfolgreich verhindert - aktuellen Stand da kenne ich nicht.

Es werden Bauprojekte angestoßen und mittendrin ändern sich die Vorschriften und das Projekt ist plötzlich nicht mehr genehmigungsfähig.

Es hieß schon immer: Wenn der deutsche Bauer seine Baugenehmigung hat, dann hat der niederländische Bauer schon den Schweinestall stehen.

An diesem "sich verwalten" und "sich im erlassen von Vorschriften ausleben" hängen aber mittlerweile so viele gut dotierte Jobs von originalen Nichtskönnern, die sich von einem ebenfalls gut betuchten Juristenstab beraten lassen - es glaubt doch wohl nicht wirklich jemand das die damit aufhören.

Bis auf das Grundgesetz gehören alle Vorschriften eingestampft, und dann könnte man mal ganz in Ruhe anfangen was neues, vernünftiges auf die Beine zu stellen, anstatt mit Änderungsverordnung über Änderungsverordnung alles so zu verschlimmbessern das zum Schluß niemand mehr durchsteigt.

Thema Wasser Tom:
Ist nicht unüblich das die Wasserwerke gutes Wasser mit schlechtem Wasser "verschneiden" sodaß es grad noch den Regeln genügt. Gutes Grundwasser ist eigentlich immer besser als Kraneburger still. Da wird das gute Brunnenwasser so lange mit dem Rheinuferfiltrat gemischt bis es passt.