Ort: Leipzig; OT Lützschena-Stahmeln, Zum Frischemarkt Zeit: 27.05.2016, 05:45 Uhr
Beim Ausladen eines Lkw wurde ein Staplerfahrer verletzt. Der Lastkraftwagenfahrer hatte den Brummi ordnungsgemäß an die Laderampe gefahren. Die Entladearbeiten waren in vollem Gange, als der Lkw plötzlich nach vorn rollte. Der Stapler stand just in diesem Moment genau auf dem Übergang Rampe zum Stapler. Ihm wurde sozusagen der Boden unter den Füßen weggezogen. Der Stapler kippte nach hinten weg und stürzte dann ca. einen Meter tief auf die Betonfläche. Der Fahrer des Gabelstaplers konnte sich gerade noch am Überrollbügel festhalten. Somit konnte er Schlimmeres verhindern. Dennoch hatte er durch den unsanften Aufprall Prellungen und Hämatome. Gegen den Lastkraftwagenfahrer ermittelt nun die Polizei wegen fahrlässiger Körperverletzung. (Ber)
Passiert. Habe ich in 15 Jahren Sammelgut mind. 5 mal beinahe erlebt. Bei uns hat es der Staplerfahrer aber immer noch auf den Lkw geschafft. Einmal ist er dann mit der Lafette auf Rundfahrt über den Hof gegangen. Ist nicht lustig sowas und danach garantiert Schlüpper-Wechsel angesagt.
Fehler sind was für Anfänger; Könner produzieren Katastrophen
veni, vidi, violini : ich kam, sah und vergeigte es
Eine Zeit lang ging ja die Feststellbremse nur auf die Triebachse vom LKW! In Verona auf der Messe eine Rüttelwalze ab geladen. Keil von unter die Triebachs gelegt!
Auflieger war 2 Achsig und langer Überhang! Mit den Gummiräder war ich schon auf der Fläche von der Messe und als das Walzenteil auf den letzten cm war, hat es die SZM hinten hoch gehoben und über den Keil weck. Walze hin dann zwischen Auflieger und Betonkannte. Kran hat sie dann hoch gegehoben und ich konnte dann weiter mit ihr fahren!
Der andere hatte die in Frankreich geladen, weiß heute noch nicht wie er sie drauf bekommen hat, war ja das baugleiche Auto.
Hätte ich das schöne Standsicherheitsventil gezogen, wäre er nicht ab gemacht!
Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden!
Zitat von Stahli im Beitrag #5DAs ist kein Standsicherheitsventil sondern die vorgeschriebene Feststellbremse des Anh/SANH ! Zu Drahtzeiten musstets Du noch kurbeln
Du meinst das am Auflieger! Wenn beim Volvo die Luft runter ist, was musst du dann machen wenn es nicht gerade die Nebenverbraucher den aderlass gebabt haben!
Wenn du das nocht hattest, dann pumpe mal die Luft runter. Ob jetzt der neue es noch hat, kann ich gar nicht sagen!
Es mussten schon Werkstätten ausrücken und dem Fahrer den Knopf am Armaturenbrett rein drücken!
Ich ziehe das manchmal beim aufsatteln, wenn der Auflieger abschüssig steht!
Schläuche und Wendel mache ich dran wenn noch genug Platz ist zwischen Auflieger und Hütte!
Standsicherheitsventil ziehen, erst den gelben Luftschlauch und dann den roten. Ist der gelbe dran dann ist der Auflieger gebremmst und er kann nicht nach hinten oder zum LKW rollen! Auf der Ebene vertraue ich auf die Stützen!
Gucks du Knopf unter der Feststellbremse oder Handbremse.
Gast
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Standsicherheitsventil.PN
Standsicherheitsventil.PN
Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden!
Zitat von Bärenbruder im Beitrag #9Aber die e- Festellbr. geht auch nur auf die Maschine .
Aber auf sämtliche Achsen! Auch bei den Vorgängermodellen. Beim DB früher halb gezogen, war der Anhänger mit gebremst und wenn sie ein gerastet ist, hat der Anhänger gelöst! Hat der neue auch den Kippschalter, am Berg anfahren? Wenn der aktiviert ist, fuß von der Bremse und der Anhänger wird noch 2 Sec. gebremst!
Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden!
durch das Absatteln die Trailerstützen weggebrochen, die linke teilweise durch den Schubboden und damit rieselte es
Bergung dauerte bis gegen 00,30, Unfallzeit war 19.15
( der PL Unternehmer hatte nur nen Krandienst bestellt, wollte wieder aufsatteln und weiter. Dem haben wir einen Strich durch die Rechnung gemacht und den Havariekommissar beschäftigt )
Die Bilder sind vom Kampf mit Bauschaum gegen Rieselgut ( Tausalz )|addpics|888-1-bbc8.jpg,888-2-6bfd.jpg,888-3-ec26.jpg,888-4-b6ef.jpg,888-5-0e6a.jpg,888-6-50bd.jpg|/addpics|
Erinnert mich stark an einen Unfall von vor ca. 16 Jahren aus meinem Fuhrpark. Beim Anfahren am Zebrastreifen ca. 400km nach Umsatteln Kühlauflieger mit ca. 10 to Ladung 'abgesattelt'. Stützen und Boden unversehrt, nur Kabel abgerissen. Auflieger mit Kran wieder aufgesattelt und nach Kabelreparatur zurück. Wer war schuld? Umsatteln erfolgte in der Nacht. Gutachten ergab, daß Sattelkupplung technisch ok war. Allerdings wurde am Auflieger am Tag zuvor der Königsbolzen wegen Verschleiß gewechselt. Der neue war wohl um wenige mm zu dick und so schloß die Sattelkupplung wohl nicht zu 100%. Kupplung hatte bereits keinen Sicherungshaken mehr. Im Endeffekt war das aber auch nur eine Vermutung.
Tag-Fahrer wurde nach meiner Erinnerung wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr verurteilt, weil er nachgewiesen keine Abfahrtskontrolle beim Fahrerwechsel am Morgen gemacht hatte.
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