Europa in Bewegung

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02.06.2017 19:36
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#16 RE: Europa in Bewegung
Gast
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Zitat von Skydiver im Beitrag #13
Ja - ich habe auch studiert und sitze �fters auf dem 'Bock' und d�rfte einer der Akademiker mit den h�chsten LKW-Gesamtfahrleistungen in seinem Berufsleben sein.



Ich denke, der Diplom-Betriebswirt Sky �bertrifft dich bez�glich der LKW-Gesamtfahrleistung.



Auch ich habe studiert und LKW gefahren.... sollten einmal unsere alten Tachoscheiben oder Fahrerkarten auslesen


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02.06.2017 20:04
#17 RE: Europa in Bewegung
Sk
Frank

Ui, ich habe irgendwo noch Tachoscheiben aus den 80ern rumliegen......bei einer heutigen Kontrolle würde es ein bis mehrere € kosten.

Nonstop Koblenz-München-Koblenz (über 1000Km) war normal oder ohne Pause zur Volvic (1 Strecke = 780Km) und erst nach dem halben Rückweg ne kurze Pause zum Essen und ein paar Stunden pennen die Regel.


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02.06.2017 20:07
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#18 RE: Europa in Bewegung
Gast
( gelöscht )

Zitat von Skydiver im Beitrag #17
Ui, ich habe irgendwo noch Tachoscheiben aus den 80ern rumliegen......bei einer heutigen Kontrolle würde es ein bis mehrere € kosten.

Nonstop Koblenz-München-Koblenz (über 1000Km) war normal oder ohne Pause zur Volvic (1 Strecke = 780Km) und erst nach dem halben Rückweg ne kurze Pause zum Essen und ein paar Stunden pennen die Regel.


Dortmund-Mengede 16 Uhr Abfahrt > Berlin Dreilinden Auflieger tauschen > Dortmund-Mengede 06 Uhr morgens...-. gi8ng immer

Gut das ich damals eine Niederlassung in Berlin hatte.


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03.06.2017 09:49
#19 RE: Europa in Bewegung
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Christian
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht
Heinrich Heine; 1844 Zyklus Zeitgedichte

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14.06.2017 14:05
#20 RE: Europa in Bewegung
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Wolfgang

Hallo Kollegen,

Es gibt in Polen aber etliche Transportunternehmen, die nur noch mit ukrainischen LKW-Fahrern arbeiten.

Dies ist möglich, da Polen einen bilateralen Vertrag mit der Ukraine hat und deshalb ukrainische Leute beschäftigen darf. Wir als deutsches Unternehmen dürfen das nicht und haben auch keine Chance, eine Arbeitsgenehmigung für Ukrainer zu erhalten. Schon mehrmals übers Arbeitsamt probiert.

Eine polnische Transportfirma, bei der ein ukrainischer Bekannter beschäftigt ist hat um die 140 LKW, alles Euro 6 DAF und MAN und bezahlen den ukrainischen Fahrern 1000,- Dollar inclusive allem und Schäden werden davon noch abgezogen.

Diesen Fahrern ist es auch egal, ob die alle 3 Wochen in Polen sind oder irgendwo in Europa. De fahren zu 98 % 5 Monate lang in Deutschland und gelegentlich ins angrenzende Ausland und sind dann 1 Monat daheim in der Ukraine (unbezahlt).

Da können die in Brüssel noch weitere Gesetze entwerfen, wenn das nicht besser kontrolliert wird und mit Fake-Belegen Übernachtungen vorgegaukelt werden können, wird alles nur schlimmer.

Beetlejuice


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14.06.2017 17:19
avatar  Kipper-Spedition ( gelöscht )
#21 RE: Europa in Bewegung
Ki
Kipper-Spedition ( gelöscht )

Wolfgang, was wollen den die pol. TU denn anderes machen ? Wir (nicht wir, zumindest hoffe ich das) nehmen doch den Polen auch die Kraftfahrer weg !

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
Alexander von Humboldt

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14.06.2017 20:10 (zuletzt bearbeitet: 01.10.2020 14:45)
avatar  Der Fuhrmann (gesperrt) ( gelöscht )
#22 RE: Europa in Bewegung
De
Der Fuhrmann (gesperrt) ( gelöscht )

Zitat von Beetlejuice im Beitrag #20
Hallo Kollegen,

Es gibt in Polen aber etliche Transportunternehmen, die nur noch mit ukrainischen LKW-Fahrern arbeiten.

Dies ist möglich, da Polen einen bilateralen Vertrag mit der Ukraine hat und deshalb ukrainische Leute beschäftigen darf. Wir als deutsches Unternehmen dürfen das nicht und haben auch keine Chance, eine Arbeitsgenehmigung für Ukrainer zu erhalten. Schon mehrmals übers Arbeitsamt probiert.

Eine polnische Transportfirma, bei der ein ukrainischer Bekannter beschäftigt ist hat um die 140 LKW, alles Euro 6 DAF und MAN und bezahlen den ukrainischen Fahrern 1000,- Dollar inclusive allem und Schäden werden davon noch abgezogen.

Diesen Fahrern ist es auch egal, ob die alle 3 Wochen in Polen sind oder irgendwo in Europa. De fahren zu 98 % 5 Monate lang in Deutschland und gelegentlich ins angrenzende Ausland und sind dann 1 Monat daheim in der Ukraine (unbezahlt).

Da können die in Brüssel noch weitere Gesetze entwerfen, wenn das nicht besser kontrolliert wird und mit Fake-Belegen Übernachtungen vorgegaukelt werden können, wird alles nur schlimmer.

Beetlejuice


Meine Rede, wir brauchen keine neuen Gesetze. Die Einhaltung der vorhandenen sollte besser kontrolliert, die Nichteinhaltung besser bestraft werden.

Der Fuhrmann

***********************************
Welchen Tag haben wir denn?
Es ist heute!
Das ist mein Lieblingstag!
Tun, was du magst, ist Freiheit. Mögen was du tust, ist Glück.


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