Zitat von Krischan im Beitrag #46

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Uto, dann wünsche ich ein informatives Gespräch.

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Update:
Termin ist jetzt konkret Mitte Mai vereinbart worden. Persönliches Gespräch mit einer Maximaldauer von 45 Minuten. Hatte dazu ein gutes Gespräch mit seinem Büromitarbeiter, der mir auch mitteilte, daß in diesem Monat noch diverse Verbände und Firmen auch aus dem Transportgewerbe (Güter und Personen) Gespräche mit ihm haben werden.

Werde eine Check-Liste mit Euren Anregungen und den 'brennenden Themen' vorbereiten und diese ansprechen bzw. dann auch übergeben. Vielleicht ist auch ein Selfie möglich

Zitat von Wildflower im Beitrag #49

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Uto, ich bin gespannt ob es was bringen wird, jedoch schon einmal vorab Daumen Hoch für Deinen Einsatz.
Es kann ja (hoffentlich) nur noch besser werden....

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Countdown........noch 48 Stunden
Unterlagen und Leitfaden fertig - Frisur sitzt noch nicht ganz

Countdown beendet - hier das Ergebnis:

1) kein Selfie gemacht

2) Aktuell ist BG Ratsvorsitzender der EU. Die Osteuropäer versuchen eine weitere Liberalisierung in unserem Markt durchzudrücken -> schwierig, auf EU-Ebene etwas umzusetzen, weil EU-Kommission und Parlament oft unterschiedlicher Meinung sind.

3) Aktuell diese und nächste Woche Haushaltsberatungen im D-Parlament für 2019. Neue Stellen sind neben Polizei auch für BAG und Zoll vorgesehen und eingeplant - wieviele genau konnte er nicht sagen

4) Kontrollproblematik bei Kabotage war ihm nicht bekannt. Mindestlohnurteile hat er interessiert zur Kenntnis genommen...habe sie ihm in Kopie übergeben

5) Kontrollproblematik WRZ, Ausnahme-Genehmigungen etc. bekannt (siehe Personalproblem)

6) Fahrerproblematik: war für ihn das wichtigste Thema.
Habe ihm nahegelegt, den Beruf des Kraftfahrers als Mangelberuf 'aufzuwerten' -> einfacher für D-TU, Mitarbeiter aus Nicht-EU-Ländern anzuwerben und evtl. Fördergelder für die Ausbildung zu erhalten.
Seine Antwort: geht nicht, weil zu viele arbeitslose Kraftfahrer bei der AG für Arbeit gemeldet sind.
Kann ich gar nicht glauben und ihm die Probleme der meisten arbeitslosen Fahrer geschildert (Unlust, Überschuldung, keine Quali für den Job).
Die Politik hat keine neuen Lösungsansätze für die Problematik der fehlenden Fahrer - hat er selbst indirekt eingestanden

7) Lohnkostenvergleich Fahrerkosten D-EU: hat ihn sehr interessiert, insbesondere der Anteil der Sozialkosten zum Gesamtlohn

8) BKrFQG: gibt es erst einmal keine Änderungen

9) Elekromobilität: ist sein spezieller Aufgabenbereich. Habe ihm deutlich gesagt, daß weder die 1 Million Fahrzeuge in nächster Zukunft zu erreichen sind noch daß die wegen mangelnder Infrastruktur in den Gemeinden möglich sei. Sieht er jedoch völlig anders.....haben wir aber nicht weiter vertieft.

Habe ihm viele Unterlagen in Kopie übergeben, wofür er sehr dankbar war. Ebenso, daß erstmalig ein Praktiker aus dem Gewerbe mit ihm gesprochen habe; ansonsten hat er fast nur mit Verbänden zu tun.

War ein angenehmes fast 60 minütiges Gespräch mit einem jungen ambitionierten Politiker, der etwas bewegen will und weiß, daß es sehr schwierig sein wird, die Steine aus dem Weg zu rollen.

Für mich erst einmal:

Zitat von Krischan im Beitrag #57

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In aller Kürze folgende Aspekte:

Zitat von hurgler0815 im Beitrag #53

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Die Osteuropäer versuchen eine weitere Liberalisierung in unserem Markt durchzudrücken

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->Eine -weitere-? Die da wie aussehen soll?

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Zitat von Krischan im Beitrag #57

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Zitat von hurgler0815 im Beitrag #53

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7) Lohnkostenvergleich Fahrerkosten D-EU: hat ihn sehr interessiert, insbesondere der Anteil der Sozialkosten zum Gesamtlohn

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Mit welcher Begründung?

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