Wenn man die Bilder so sieht... ganze Arbeit.
Jetzt stell Dir mal vor, da wäre in dem Moment ein vollbesetzter ICE entgegengekommen......

Vor allem war der ja noch nicht schnell, stell Dir das mal bei Tempo 100 vor......

Sehr unglücklich das sich das Unglück im Bereich von Weichen und mehreren nebeneinander verlaufender Schienenstränge ereignet hat.

Das dauert natürlich bis das wieder instandgesetzt ist.

Was mir da einfällt. Schienenersatzverkehr. Da freut sich der Kollege Markus Dierks aus dem alten Forum. Der macht gern mal längere Strecken.

Oder mehr per Schiff den Rhein hoch.

Ob sich da was auf andere Umschlagterminals im Süden umswitchen lässt - ich denke die sind alle voll.

Aber rumänisch und bulgarisch Kollega machen bestimmt gerne Überstunden. Vielleicht kann man ja die Kabotageregelung und die Lenk- und Ruhezeiten für die ausländischen Fachkräfte aufheben das sie unsere Märkte weiter kaputt fahren können.

Das ist doch die einzige Lösung die unsere Politiker in solchen Fällen aufbieten können.

Gab es vor Wochen einen guten Bericht. Trasse Holland - Italien.. Alle bis auf die BRAD haben die Bedingungen erfüllt um mehr Güter auf die Schiene zu bekommen.

Nur unsere Idioten schaffen es nicht, die Schiene auszubauen.......

Aber du hast Recht, da freuen sich die BG und Ro Kollegas auf viel viel Arbeit......

BRAD?

Ich denke, für die Container die auf den Unfallwaggons sind, braucht man sich erst mal keine Gedanken um Ersatz-Verkehr zu machen.
Bis die wieder zugänglich sind, ist das Schiff schon weg....

Da könnten noch gewaltige Folgeschäden zu dem Sachschaden dazu kommen.
Irgendwelche Maschinen für eine neue Fabrik in Weithinfortisatan... Schiff weg, Maschinen nicht rechtzeitig vor Ort, Montage geplatzt, Produktionsbeginn fällt ins Wasser...

So ein Unfall in der Ausfahrt eines wichtigen Umschlagbahnhofes ist vermutlich der Super-GAU für alle Eisenbahner.
Ist sowas schon auf freier Strecke ne Mammutaufgabe

Zitat aus dem Link: https://www.tz.de/muenchen/stadt/deutsch...en-9833441.html
"Wer konkret für den Unfall verantwortlich ist, muss die Bundespolizei noch ermitteln: Bei Bahnbetriebsunfällen kämen meist mehrere Komponenten zusammen, zudem seien die Betriebsvorschriften von Fall zu Fall unterschiedlich."
Wunderbar -SO- geht Jorunalismus. Respekt.

Man hätte den Pressesprecher der Bundespolizei ja auch ein paar Fragen stellen können, oder? Und dem Ermittlungsergebnis wäre nichts vorweggenommen.....
BspW.:
- welche konkreten Komponenten kamen in diesem konkreten Fall zusammen?
- welche Betriebsvorschriften gelten in diesem Fall? -> Forderung nach der Benennung der Textstelle.
- in welche Richtung geht die Ermittlung?

Erst mal bekommt der Lokführer mächtig Ärger wenn er und sein Ankuppler die Keile vergessen haben.....

Notfalls muss der Zug halt direkt durch nach China..... Ist in Kassel rechts ab statt geradeaus nach HH.

Habe vor Jahren mal für einen Kunden einen Container ab Duisburg nach China per Bahn geschickt. Hat super geklappt, 10 Tage von Duisburg bis Endkunde, Kosten 8000 € für nen 40´.

Fliegen hätte übrigens 135000 € gekostet.....

Wir haben den ersten Auftrag zur Beschau eines betroffenen Cotainers erhalten.

Zitat von Krischan im Beitrag #7

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BRAD?

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