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Die Zukunft?
#76 RE: Die Zukunft?

Ich glaube ja das es sowas schon gibt, aber unter verschluss gehalten wird! Sicherlich sind die Kosten hoch, was die Herstellung betrifft, die Motoren müssen angepasst werden, Problem ist ja auch die Grünen wollen ja auch keinen "Motor" mehr indem Mineralöl als Schmierung gebraucht wird, dann erzeugt er Lärm, und den wollen die Grünen ja auch nicht mehr.

Zitat von Wildflower im Beitrag #75
Shell hat ja aktuell syntetischen Diesel vorgestellt. Soll demnächst verfügbar sein. Sogar mit guten Abgaswerten.
Dann sollte es doch gehen mit dem Umweltschutz....
Ich kann mich noch immer gut daran erinnern, daß ich einen im vorherigen Jahrtausend selber auf Pflanzenöl umgebauten Diesel sehr erfoglreich und auch kostengünstig gefahren bin. Das ging ganz ohne EU und Zusatzchemie einwandfrei. War aber eben ein staatlicherseits nicht gewünschtes Konzept.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht
Heinrich Heine; 1844 Zyklus Zeitgedichte
We are all in the gutter, but some of us are looking at the stars.
Oscar Fingal O'Flahertie Wills Wilde
#78 RE: Die Zukunft?

#79 RE: Die Zukunft?

Zitat von Krischan im Beitrag #77
Ich kann mich noch immer gut daran erinnern, daß ich einen im vorherigen Jahrtausend selber auf Pflanzenöl umgebauten Diesel sehr erfoglreich und auch kostengünstig gefahren bin. Das ging ganz ohne EU und Zusatzchemie einwandfrei. War aber eben ein staatlicherseits nicht gewünschtes Konzept.
+ 1

Habe immer noch den auf möglichen PÖL-Betrieb umgebauten W124 300 D Kombi mit dem OM 606 Motor (136 PS). Der Vorgänger OM 603 (108 PS) konnte ohne Umbau mit PÖL betrieben werden, wenn die Dichtungen der ESP mit Vitonringen umgerüstet wurden.
Zitat von 0815Kutscher im Beitrag #78
Biodiesel hat nicht funktioniert!
Biodiesel und PÖL hat funktioniert, bis die Energiesteuer über 15 Ct./Liter wegen der großen Nachfrage kurzfristig eingeführt wurde (obwohl vertraglich noch über 2 Jahre Mineralöl-Steuerfreiheit von der damaligen Regierung garantiert war) und der MWSt.-Satz von 7 auf 19% erhöht wurde. Zudem Pflicht zur Anmeldung von Lagervorräten und Beschaffung beim zuständigen HZA. Vorteil: PÖL wird nicht als ADR-Gut eingestuft und kann in der Garage gelagert und betankt werden.
Synthetische Kraftstoffe erfordern einen anderen Ansatz bei einer topmodernen Technologie. Für mich im Nfz-Bereich ganz klar das wirtschaftlichste Zukunftskonzept, wenn es in Verbindung mit Euro 7 und 8 zugelassen wird.
Alles andere (Batterie, Wasserstoff. Hybrid) ist wirtschaftlich aktuell (noch) nicht darstellbar und in großen Mengen und passender Infrastruktur nicht verfügbar.
Problem: der Flottenverbrauch und die CO²-Belastung muss runter.....warum werden aktuell wohl soviele Hybridlösungen angeboten? Eine komplette Mogelpackung.
Der eigene private Fuhrpark wird zum Luxusgut - der gewerbliche ist nötig und wird eminente Mehrkosten verursachen. Fahrleistung runter, Kosten hoch -> Ertrag ?????
#80 RE: Die Zukunft?


Biodiesel =/ Pflanzenöl!
Biodiesel war vereinfacht PÖ mit Chemie damit die benötigte Viskosität erreicht wurde. Der Chemiezusatz war für Gummi tw. problematisch. Das konnte bis hin zu einer kaputten Einspritzpumpe gehen. Da hat man dann nichts gespart.
Der Betrieb mit PÖ funktionierte wie bei Schiffen mit Schweröl und Leichtöl/Manöverdiesel. Mit Diesel starten, PÖ mit Kühlwasser erwärmen und wennn warm genug umschalten auf PÖ. Kein Chemiezusatz und daher unproblematisch für Gummiteile. Dafür ein, zwei andere Dinge, auf die man achten mußte.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht
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#82 RE: Die Zukunft?

E könnte ich mir nur vorstellen wenn die Räder beim rollen Strom erzeugen, und diesen Strom speichern das man im Stand alle Versorger benutzen kann.
Kippen, Kranarbeiten etc.,aber auch die Standheizung, Standklima usw.
Heftige LKW Unfälle wird es auch in Zukunft geben, wir werden ein Feuerinferno entfachen, wo kaum ein Fahrer gerettet werden kann, bin gespannt was die Grünen dann als Ausrede haben wenn man feststellt das die ganze "Klimaneutralkake" nichts gebracht hat!
#84 RE: Die Zukunft?

Zitat von Krischan im Beitrag #81
Biodiesel =/ Pflanzenöl!
Biodiesel war vereinfacht PÖ mit Chemie damit die benötigte Viskosität erreicht wurde. Der Chemiezusatz war für Gummi tw. problematisch. Das konnte bis hin zu einer kaputten Einspritzpumpe gehen. Da hat man dann nichts gespart.
Der Betrieb mit PÖ funktionierte wie bei Schiffen mit Schweröl und Leichtöl/Manöverdiesel. Mit Diesel starten, PÖ mit Kühlwasser erwärmen und wennn warm genug umschalten auf PÖ. Kein Chemiezusatz und daher unproblematisch für Gummiteile. Dafür ein, zwei andere Dinge, auf die man achten mußte.
Alles korrekt

Beim W124 gibt es keine 2 getrennten Tank- und Betriebssysteme. Einfach ab ca. 5 Grad und weniger Außentemperatur ein wenig Diesel zum PÖL in den Tank - läuft. Unbedingt alle Seriendichtungen gegen Dichtungen aus Viton tauschen. Dazu noch Feintuning über Kraftstoff- und Tankfilter und evtl. ESP-Einstellung.
Funktioniert so auch bei allen alten VW-Dieselmotoren mit Reihenpumpe (Golf 1, Bus und Transporter). Ist nicht die Zukunft!
Zitat von 0815Kutscher im Beitrag #82
E könnte ich mir nur vorstellen wenn die Räder beim rollen Strom erzeugen, und diesen Strom speichern das man im Stand alle Versorger benutzen kann.
Kippen, Kranarbeiten etc.,aber auch die Standheizung, Standklima usw.
Für solche Einsätze muss die Batterie deutlich größer dimensioniert werden. Reine E-Fahrzeuge im Kommunalbetrieb funktionieren auch schon.
Die Zukunft wird nicht die Art der Antriebstechnik sein, sondern:
wie kann ein TU die hohen Mehrkosten bei gleichzeitig verminderten Einsatzchancen an die Kunden weitergeben, die seinerseits unter hohen zusätzlichen Mehrbelastungen leiden?
Es muss neue Einsatz- und Abrechnungsmodelle geben.
Die große Unbekannte: wie wird sich das Angebot und vor allem die Nachfrage der Endverbraucher entwickeln, für die sich durch hohe Mehrbelastungen ganz andere Perspektiven evtl. beim Arbeitsplatz und täglichen Konsum ergeben?
Die Politik steckt aktuell die Klimaziele der nächsten 15 Jahre ab. Um diese zu erreichen, stehen wir vor einer bisher unbekannten wirtschaftlichen Herausforderung in vielen Branchen, bei der Energieversorgung und der Finanzbranche.
Die Logistik bleibt weiterhin eine Schlüsselbranche, wird sich aber gravierend verändern. Ein 'Weiter so' für die TU's zumindest im nationalen Verkehr wird die Politik verhindern.
Die spannende Frage: wie werden die globalen Konzerne reagieren?
Solange es Ausweichmöglichkeiten gibt, werden sie diese nutzen. Mittelfristig keine guten Aussichten für das produzierende Gewerbe in D, wenn der Transport international billig, kalkulierbar und verläßlich bleibt.
Die lokale Versorgung sehe ich in Teilbereichen als gefährdet, wenn die TU nicht vom Staat gestützt werden.
Aktuell gibt es in vielen Branchen Probleme bei der Unternehmensübergabe bzw. -weiterführung, weil die Nachkommen aus den verschiedensten Gründen nicht weitermachen wollen. Dazu zähle ich auch unsere Branche. Manche Firmen werden verkauft, viele andere abgewickelt. Das kostet viele Arbeitsplätze. Dazu die Umstrukturierungen - keine guten Perspektiven für unsere Branche.
Als Unternehmenslenker muss man sich schnellstens Gedanken über seine kurz- und mittelfristige Ausrichtung und Strategien machen, nachdem sich in D die politischen Voraussetzungen und Ziele ab Ende 2021 vermutlich grundlegend ändern werden.
D wird eines der ersten Länder weltweit sein, das versucht, Klimaschutz und die angedachten Maßnahmen konsequent zu verwirklichen. Solange andere Länder bzw. die EU als Hauptabsatzmarkt nicht mitziehen, wird D künftig einer der großen Verlierer sein. Unattraktiver Standort, hohe Lebenshaltungskosten und hohe Unternehmensbesteuerung, Bürokratie ohne Ende, immer noch digitales Entwicklungsland, soziale Spannungen.......und die Logistik als ein von einer bestimmten Partei favorisierten 'Sünder' und deren meist jüngeren Anhänger mittendrin.
#85 RE: Die Zukunft?

Thomas, ich wage mich mal gaanz weit aus dem Fenster. Wir beide werden alltaugstaugliche Lkw's (500 km pro Tag oder 200 km plus 3 Std. Baggerbetrieb) erst zum Ende unserer beruflichen Laufbahn erleben (siehe --> Beispiel <--). Von daher mach ich mich da jetzt nicht verrückt, wenn die total am Rad drehen, schließe ich die Firma mit 60 zu und genieße mit weniger Geld die Welt.
#86 RE: Die Zukunft?

Zitat von Kipper-Spedition im Beitrag #85
Thomas, ich wage mich mal gaanz weit aus dem Fenster. Wir beide werden alltaugstaugliche Lkw's (500 km pro Tag oder 200 km plus 3 Std. Baggerbetrieb) erst zum Ende unserer beruflichen Laufbahn erleben (siehe --> Beispiel <--). Von daher mach ich mich da jetzt nicht verrückt, wenn die total am Rad drehen, schließe ich die Firma mit 60 zu und genieße mit weniger Geld die Welt.
Absolut realistische Einschätzung. Vielleicht willst und musst du schon eher schließen und ein ruhigeres Leben genießen.....war für mich persönlich die absolut beste Entscheidung meines TU-Berufslebens.
#87 RE: Die Zukunft?

Ne, absolut undenkbar für mich, aufzuhören!!
Wenn das nicht krankheitsbedingt ist!
Ich schreib das mal hier rein, ich habe heute mit meinem Mercedes Verkäufer telefoniert, frage war nach einem Actros 8x4. Sagt mein Verkäufer er hat grad viele Fahrzeuge die nicht abgenommen wurden, viele die die politische Entwicklung abwarten wollen.
Da sieht man doch schon wo die Reise hingeht!
#88 RE: Die Zukunft?

Zitat von 0815Kutscher im Beitrag #87
Ne, absolut undenkbar für mich, aufzuhören!!
Wenn das nicht krankheitsbedingt ist!
Thomas,
ohne deine genaue Situation zu kennen - man muss ALLES auf den Prüfstand stellen. Tradition hin oder her. Bevor du jeden Monat Geld unsinnig verbrennst, weil die Kosten die Einnahmen übersteigen, musst du handeln. Nicht erst, wenn es zu spät ist und dir das Heft durch andere aus der Hand genommen wird. Das zeichnet u.a. auch einen verantwortungsvollen Unternehmer aus.
Zitat von 0815Kutscher im Beitrag #87
Ich schreib das mal hier rein, ich habe heute mit meinem Mercedes Verkäufer telefoniert, frage war nach einem Actros 8x4. Sagt mein Verkäufer er hat grad viele Fahrzeuge die nicht abgenommen wurden, viele die die politische Entwicklung abwarten wollen.
Da sieht man doch schon wo die Reise hingeht!
Die ersten haben kapiert, was uns erwarten wird.
8x4 wird auch aufgrund der Spezialisierung und dem hohen Kaufpreis noch gerne als Eigentum gekauft und länger genutzt - macht aktuell keinen Sinn, wenn nicht dringender Ersatzbedarf besteht. Bisher war immer ein guter Wiederverkauf nach vielen Jahren gesichert. Auch das wird sich vermutlich ändern.
Zur Zukunft:
Einfach mal hier hereinschauen bei der ZDF-Sendung vom 10.05.2021: was nun, Frau Baerbock? (auch wenn es manch einem schwerfallen könnte)
https://www.zdf.de/politik/was-nun/was-n...erbock-100.html
Leider schlechte Kameraführung bei den Moderatoren, weil die vieles ohne Teleprompter vom Skript mit gesenktem Kopf ablesen müssen. Auf Augenhöhe - nein - ganz schlechte Orga!
Zum Interview:
Ende des Verbrennungsmotors: ab ca. 1.00
Tempolimit ab ca. 1.30
E-Autos ab ca. 2.30.....Wasserstoff LKW für 2 Sekunden ab ca. 3.00
Jobs und Klima ab ca. 4.30
Verkehr ab ca. 9.40 - Verzicht auf die Dinge, die den Menschen nicht guttun (10.30) - leider kein Nachfragen der Moderatoren.
Mein Eindruck: ich weiß, was ich kann (Zitat aus ca. 8.30)......
Das bezweifle ich. Nur Klima, keine Kompetenz und klare Aussagen bei Wirtschaft. Keine Ansagen, was auf uns alle zukommt.
Egal, wer ab Oktober regiert: ohne Mitwirkung der GRÜNEN geht nichts mehr... und sie werden der Regierungsarbeit ihren Stempel aufdrücken.
Hier der Link zum brandneuen Koalitionsvertrag der GRÜNEN mit der CDU als Junior-Koalitionspartner in Baden-Württemberg
https://www.landtagswahl-bw.de/koalitionsvertrag#c70353
Verkehrspolitik
Grüne und CDU möchten die klimafreundliche Mobilität voranbringen: durch einen massiven Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) von Bus und Bahn und des Radwegenetzes. Bis 2030 sollen sich die Fahrgastzahlen im ÖPNV verdoppelt haben, der Radverkehrsanteil soll sich auf 20 Prozent steigern. Zur Finanzierung dieses Ausbaus und von günstigen Tickets soll ein Mobilitätspass Kommunen erlauben, zusätzliche Einnahmen zu erzielen (Nahverkehrsabgabe).
Auch den Güterverkehr auf der Schiene und zu Wasser möchte die Landesregierung ausbauen, während sie bei der Straßeninfrastruktur vor allem auf Sanierung statt auf Aus- und Neubau setzt. Auf Bundesebene setzen sich Grüne und CDU für eine Lkw-Maut auf Landes- und Kommunalstraßen ein, ggf. soll es eine entsprechende Lösung auf Landesebene geben.
Die Lade- und Schnellladeinfrastruktur für Elektroautos soll flächendeckend ausgebaut werden, damit bis 2030 jeder dritte Pkw klimaneutral unterwegs sein kann. Bei Bus und Bahn setzt die Landesregierung ebenfalls auf eine schnelle Elekrifizierung oder Umstellung auf Wasserstoff.
Evtl. mögliche Zusatzkosten für TU und Fuhrparkbetreiber:
Mobilitätspass (Nahverkehrsabgabe)
LKW-Maut auf Landes- und Kommunalstraßen (siehe das Modell Schweiz)
Für mich völlig unrealistisch:
Verdoppelung des ÖPNV bis 2030
Radverkehrsanteil steigt auf 20% von was? Des gesamten ÖPNV? In der Stadt oder auf dem Land oder im Schnitt? 20% Radfahrer im Winter?
Dafür muss der Straßenverkehr erheblichst eingeschränkt werden.
So ähnlich dürfte es vermutlich auch im Bund kommen.
#89 RE: Die Zukunft?

Bei einem 8x4 Fahrgestell handelt es sich mit Sicherheit um einen Kipper oder ein ähnliches Baufahrzeug. Ja, der Staat hat im letzten Jahr 100.000.000.000 € (100 Milliarden) an Corona-Subventionen (angeblich) ausgezahlt. Wenn wir, also der Staat, sich nicht vollends verschulden will, muss das Geld an anderer Stelle eingespart werden. Ein neues Konjunkturpaket (z.B. Straßenbau oder ein grüner Straßenrückbau) kann eigentlich nur mit Steuererhöhungsmitteln finanziert werden. Das werden wir nach der Wahl schon erfahren, egal von welcher Farbe wir dann regiert werden.
#90 RE: Die Zukunft?

Zitat von Kipper-Spedition im Beitrag #89
Ja, der Staat hat im letzten Jahr 100.000.000.000 € (100 Milliarden) an Corona-Subventionen (angeblich) ausgezahlt. Wenn wir, also der Staat, sich nicht vollends verschulden will, muss das Geld an anderer Stelle eingespart werden.
Wenn man die Nachtragshaushalte kpl. addiert, liegen wir bei einer Summe > 500 Mrd. €.
Zitat von Kipper-Spedition im Beitrag #89
Ein neues Konjunkturpaket (z.B. Straßenbau oder ein grüner Straßenrückbau) kann eigentlich nur mit Steuererhöhungsmitteln finanziert werden. Das werden wir nach der Wahl schon erfahren, egal von welcher Farbe wir dann regiert werden.
Wir werden einen kurzfristigen Nach-Corona-Aufschwung in manchen Branchen erfahren. Aktuell hohes Inflationsrisiko und damit Gefahr eines schnellen Endes des Aufschwungs.
Mittelfristig werden die Steuereinnahmen der Länder und des Bundes durch die Umstrukturierungen dramatisch sinken. Steuererhöhungen (direkt oder indirekt) sind da kontraproduktiv. Also wird es die 'Besserverdienenden' treffen sowie alle Mobilitätsarten, weil Mobilität umverteilt bzw. vermieden werden soll.
Für Autofahrer:
Treibstoffsteuer, EEN-Stromzulage, Kfz-Steuer, zeitabhängige LKW- und Bus-Maut, Nahverkehrsabgabe incl. Citymaut, Kontingent für Privatfahrten (vergleichbar Ökopunkte Brennertransit in den 80er Jahren)
Für Flugreisende:
Einführung Kerosinsteuer, Einführung Lärm- und Umweltabgabe, Einführung Guthaben CO²
hätte den Vorteil, dass man bei der wirtschaftlich bedeutenden Luftfracht Ermäßigungen einplanen könnte (wenn man will)
Vermutlich keine Steuer für Fahrräder und Radwegbenutzung.
Horror und eigentlich nicht vorstellbar.
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