Gefahr für das Gewerbe!

05.04.2014 13:59 (zuletzt bearbeitet: 05.04.2014 13:59)
avatar  Grani ( gelöscht )
#1 Gefahr für das Gewerbe!
Gr
Grani ( gelöscht )

Hat einer die Transaktuell neuste Ausgabe gelesen?

Kleinlaster aus Polen, dass Segment der Teilpartien haben sie bereits angegriffen.

Nehmen sie sich als Nächstes den Sammelgutbereich vor?

Mit den Frachtpreisen der Osteuropäischen Kleinlaster kann keiner mit halten!

Unser Stromlieferant behauptet , ich wäre ein Stromschwarzbrenner!

Guerilla-PV1

Neulich hatte ich einen Traum - ein Politiker hing am Apfelbaum .
Schon öfters hatte ich solche Träume , leider nie genug Bäume


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05.04.2014 14:05
avatar  bomo ( gelöscht )
#2 RE: Gefahr für das Gewerbe!
bo
bomo ( gelöscht )

Wo es nicht auf Qualität und Pünktlichkeit geht wo nur Geiz Geil ist sind die sicher no1.

Ich wäre erster dafür das Kabotage auf 2-3 Ladungen innerhalb einer Woche für bestimmte Länder begrenzt wird.

Wir dürfen nicht mal das und haben kaum Export und kommen aus... Polen haben ja im Export und Import genug zu tun...


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05.04.2014 18:10
#3 RE: Gefahr für das Gewerbe!
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Christian

Hermann,
nein, habe ich nicht gelesen. In der Onlineversion habe ich nichts gefunden.
Kannst Du den Artikel vielleicht einscannen?
WÜrde mich interessieren wie Du dir vielleicht vorstellen kannst.

Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.

Gustav von Rochow

(1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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05.04.2014 22:13
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#4 RE: Gefahr für das Gewerbe!
Gast
( gelöscht )

tja, die kleinen fahren auch gerne überladen.

hatten vor nem guten Monat den Fall, ein PL-3,5er 24 % überladen. In Thüringen hat er schon bezahlt und meinte er könne auch bei uns weiter. Nochmal bezahlt und Umladung :-)

letzte Woche Gespräch mit dem THÜ Revierleiter gehabt. Er geht davon aus, dass seine Kollegen keine Ahnung von der 10%-Grenze hatten ( ab 10 % grundsätzlich stehenbleiben )

und noch was anderes geklärt. Wenn ich mir Anschaue, dass sein Bereich ThÜ-Nord nur 2 Beamte mit Ahnung von LKW hat und den Rest die kleinen Streifenhörnchen ( egal ob mit oder ohne Ahnung ) machen müssen


Mir wird schlecht, wenn man qualitativ hochwertige Arbeit gewohnt ist

Stahlkutscher ............

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06.04.2014 06:57
avatar  Grani ( gelöscht )
#5 RE: Gefahr für das Gewerbe!
Gr
Grani ( gelöscht )

Zitat von Stahli im Beitrag #4
,
letzte Woche Gespräch mit dem THÜ Revierleiter gehabt. Er geht davon aus, dass seine Kollegen keine Ahnung von der 10%-Grenze hatten ( ab 10 % grundsätzlich stehenbleiben )

und noch was anderes geklärt. Wenn ich mir Anschaue, dass sein Bereich ThÜ-Nord nur 2 Beamte mit Ahnung von LKW hat und den Rest die kleinen Streifenhörnchen ( egal ob mit oder ohne Ahnung ) machen müssen


Mir wird schlecht, wenn man qualitativ hochwertige Arbeit gewohnt ist


Ja das ist unser Ausbildungsystem, auf schmalem Grad!

Der in Koblenz sagte mir als ich dem sagte, unterwegs lassen die euch stehen und verlangen 40 gurte!

Ja das ist das Problem, in der ganzen Republik sind wir mit 50 Mann zu 100 % geschult (war vor 4 Jahren)!

Am Silbersee ist ein Revierleiter von KS, der sagt mir immer wenn wir zusammen sitzen, ich null Ahnung von der ganzen Scheiße, mache doch nur noch Verwaltung!

So ein paar Grundregeln sollte doch schon einer können wenn er von der Schule kommt!

Fahre ich an einem Autotransporter vorbei und der hat 4 SZM geladen, der bekommt die Kelle!

Es ist schon längst Überfällig das dass geändert wird mit der Überladung, bis 7,5 to und über 7,5 to!

Nur da gibt es eine Lobby!

Wiege mal Wohnmobile, meist auf 3,5 to abgelastet und geladen wie die großen!

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06.04.2014 09:19
avatar  Reifenhans ( gelöscht )
#6 RE: Gefahr für das Gewerbe!
Re
Reifenhans ( gelöscht )

http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2...aarchiv275.html

Hat nix mit 3,5 zu tun aber auch eine Gefahr!


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06.04.2014 10:15
avatar  expressprofi ( gelöscht )
#7 RE: Gefahr für das Gewerbe!
ex
expressprofi ( gelöscht )
Dayne Aussdruxwayse ys ygndwi comysh!

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06.04.2014 10:46
avatar  ( gelöscht )
#8 RE: Gefahr für das Gewerbe!
Gast
( gelöscht )

Vielleicht bin ich ja zu blöd, aber eine Teilpartie 2-3 ldm. zu 70-80 Cent den Kilometer kann man mit dem 40 to. günstiger. Versteh die Logik dahinter gerade nicht.

Sinn würde das nur auf Kurzstrecken machen. Und die deutsche Sprinterfraktion verlangt doch auch nicht mehr.

Erare humanum est

Das maximale Volumen subterrarer Agrarproduktivität steht im reziproken Verhältnis zur intellektuellen Kapazität ihrer Produzenten.

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06.04.2014 20:28
#9 RE: Gefahr für das Gewerbe!
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Christian

@ Jürgen
Danke für den Link.

Ansonsten. So ein diffuses und angstgetriebenes Geschreibsel habe ich gefürchtet.
Thommy, die Logik hinter den dort gemachten Angaben verstehe ich auch nicht.
SIcherlich gäbe es eine Menge worüber man in diesem Bereich diskutieren kann. Aber dieser Artikel stellt keine Gesprächsgrundlage dar.
Und ja, kontrollieren sollen sie ruhig. Gerne mehr.

Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.

Gustav von Rochow

(1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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06.04.2014 22:26
avatar  Grani ( gelöscht )
#10 RE: Gefahr für das Gewerbe!
Gr
Grani ( gelöscht )

Ah Christian, habe es vergessen ein zu scannen, habe am Netzwerk gewerkelt und ganz vergessen heute!

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Guerilla-PV1

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Schon öfters hatte ich solche Träume , leider nie genug Bäume

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07.04.2014 09:04
#11 RE: Gefahr für das Gewerbe!
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Christian

Kein Problem. Alles ist gut.

Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.

Gustav von Rochow

(1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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09.04.2014 21:47 (zuletzt bearbeitet: 09.04.2014 21:51)
avatar  Grani ( gelöscht )
#12 RE: Gefahr für das Gewerbe!
Gr
Grani ( gelöscht )

So Kollege, musst es ausdrucken bestimmt!

Unser Stromlieferant behauptet , ich wäre ein Stromschwarzbrenner!

Guerilla-PV!

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10.04.2014 10:03
#13 RE: Gefahr für das Gewerbe!
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Christian

Danke!

Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.

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(1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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