Hat mich letztes Jahr auch schon gewundert. Duve hat in München angeliefert auch 2 Fahrer.
Hatten zwar etwas längeren Weg, aber auch Deutschland. Und da wo sie geladen haben, sind sie mit Sicherheit einige Zeit gestanden.

Glaube auch nicht, das die 8,50 haben. Habt ihr gelesen (glaube in der Trans Aktuell), was Schweizer Spediteute ihren Slowakischen Fahrern zahlen. Auf jeden Fall weit weg von den 8,50! Denke Duve seine sind eher noch schlechter bezahlt.

Aber interessiert ja wohl keinen. Nur wir haben jetzt den Spaß mit der Bürokratie und die ausländischen Spediteure lachen über uns.

Ich glaub auch nicht, dass die 8,50 bekommen. Hab gestern mit einem Polen (kein Duvenbeck) gesprochen, der auf eine Umladung warten musste. Der hat gejammert, dass er schon tagelang rumsteht und nichts verdient. So wie ich es verstanden habe bekommt die arme Sau 20 € am Tag und Kilometergeld. Wenn er steht verdient er nichts außer die 20 €. Wenn der 8,50 die Stunde bekommen wurde hätte er ein Fest gefeiert.
Ich war heute schon knapp davor seine deutschen Auftraggeber zu fragen ob sie darin nicht ein Problem sehen, da wie ich glaube zu wissen, ein Rückgriffsrecht auf die AG´s besteht sollte der Fahrer klagen.
Unabhängig vom MiloG ist das mit dem Kilometergeld überhaupt rechtens?

Zitat von havarie im Beitrag #3

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Ich glaub auch nicht, dass die 8,50 bekommen. Hab gestern mit einem Polen (kein Duvenbeck) gesprochen, der auf eine Umladung warten musste. Der hat gejammert, dass er schon tagelang rumsteht und nichts verdient. So wie ich es verstanden habe bekommt die arme Sau 20 € am Tag und Kilometergeld. Wenn er steht verdient er nichts außer die 20 €. Wenn der 8,50 die Stunde bekommen wurde hätte er ein Fest gefeiert.
Ich war heute schon knapp davor seine deutschen Auftraggeber zu fragen ob sie darin nicht ein Problem sehen, da wie ich glaube zu wissen, ein Rückgriffsrecht auf die AG´s besteht sollte der Fahrer klagen.
Unabhängig vom MiloG ist das mit dem Kilometergeld überhaupt rechtens?

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Wenn der Fahrer da steht und nicht laden kann weil falsch organisiert wurde darf das doch nicht das Problem des Fahrers sein.

Zum Thema Durchgriffshaftung hab ich das gefunden.

http://www.dvz.de/rubriken/management-re...tikbranche.html

Für das herum stehen zwischen den Aufträgen ist nur sein eigenes Unternehmen verantwortlich. Wenn der Fahrer sich das ohne Bezahlung gefallen lässt... selber schuld.

Bei Wartezeiten innerhalb eines Auftrags sieht es anders aus.