Girteka lässt seine ersten Lkw in Deutschland zu

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29.11.2018 08:37
avatar  Bärenbruder ( gelöscht )
#31 RE: Girteka lässt seine ersten Lkw in Deutschland zu
Bärenbruder ( gelöscht )

Zitat von da_Strizzi im Beitrag #24
Girteka macht mir keine Angst, deren Kundezielgruppe ist eine andere, an die komme ich nicht ran, will ich auch nicht.

Mehr Angst machen mir die kleinen Dumper, die nicht rechnen können.


Genau
hatten gerade ne Ausschreibung der Forst bis März 2019
Hab natürlich nichts abbekommen , weil einer mit 20 und einer mit 2 Autos rund 3 € pro fm ( fast to ) billiger waren .
Ich mit dem kleinen beim Kaffee geschnakt .
Sagt der mir wenn man richtigen Preis macht bekommt man nichts .
Ich zu ihm
Der Wald liegt voll , Transportkapazität ist am Ende und Fahrer brauchen auch mehr Kohle also mach ich denen nen anständigen Preis .
Sagt er
Das kommt von euren neuen Autos mein einer ist bezahlt und für mich und Sohnemann reicht es .


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29.11.2018 10:38
#32 RE: Girteka lässt seine ersten Lkw in Deutschland zu
Sk
Frank

In meiner Kundschaft sind auch so zwei Idioten, Vater und Sohn.

Mit denen ihren Dumpingpreisen schlägt sich gerade Arne rum, aber spätestens ab Januar haben die Deppen ein großes Problem.


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29.11.2018 11:07
#33 RE: Girteka lässt seine ersten Lkw in Deutschland zu
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Patrick

Gerade in Polen gibt es durchaus gutes Personal und weil Oma mal irgendwo verjagt wurde sprechen die oft auch etwas Deutsch... Dann geht das wohl....

Ich bleibe so wie ich bin. Schon alleine, weil es andere stört....

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30.11.2018 01:00
#34 RE: Girteka lässt seine ersten Lkw in Deutschland zu
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Klaus

Und der Weilke lässt in Litauen zu... Verrückte Welt!

Geht nicht,gibt`s nicht!
Weil,wo ein Wille ist,da ist auch ein Gebüsch!

Mut ist, wenn man Durchfall hat und trotzdem bläht!

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21.02.2019 13:12
#35 RE: Girteka lässt seine ersten Lkw in Deutschland zu
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Martin

Zitat von Wildflower im Beitrag #33
Gerade in Polen gibt es durchaus gutes Personal und weil Oma mal irgendwo verjagt wurde sprechen die oft auch etwas Deutsch... Dann geht das wohl....



https://www.verkehrsrundschau.de/nachric...sletter-regular

jetzt müssen die gar nicht mehr soweit in die Arbeit fahren.....

Straßengüterverkehr ist die Auslagerung von mangelndem Denkvermögen auf öffentliches Gut.

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21.02.2019 13:36
#36 RE: Girteka lässt seine ersten Lkw in Deutschland zu
Sk
Frank

Ironie-Modus on......guter Start:

15 kaufmännische Angestellte und 2 Fahrer.


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21.02.2019 14:12 (zuletzt bearbeitet: 21.02.2019 14:13)
#37 RE: Girteka lässt seine ersten Lkw in Deutschland zu
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Uto

Klare Strategie erkennbar.....die ziehen ihren Hauptkunden hinterher, um weiterhin flexibel vor Ort zu bleiben und gleichzeitig noch mehr Kabotage zu betreiben, die mit einem Trailerpool gänzlich unkontrollierbar wird. Die schiere Masse des Fuhrparks macht sie unverzichtbar für die Großverlader.
Der Brexit wird noch mehr Industrieverlagerungen Richtung Osteuropa bewirken.

Ob 1000 oder 5000 neue Fahrer..kein Problem, wenn man sich außerhalb Europas bedient und diese legal über Litauen einsetzt. Das Firmengeflecht wird noch unübersichtlicher.
Und ich wette, daß selbst die Behörden in B oder DK keine Handhabe gegen Girteka haben.

Wie immer gelten 2 Grundsätze bei Konzernen: Umsatz, Umsatz...und....Lage, Lage. Der Rest ergibt sich von selbst, wenn das Produkt gut am Markt positioniert ist.

Grüße
Uto


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21.02.2019 16:25
#38 RE: Girteka lässt seine ersten Lkw in Deutschland zu
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Patrick

Ob die Posen mit deutschem Standort meinten? Dann müssten die Ihre Europakarten aber mal erneuern....

Wenn die meinen das es funktionieren wird viel Glück....

Ich bleibe so wie ich bin. Schon alleine, weil es andere stört....

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11.04.2019 17:50
#39 RE: Girteka lässt seine ersten Lkw in Deutschland zu
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Uto

Girteka zieht am Stammsitz Vilnius in ein größeres Gebäude um und sucht wegen weiterer Expansion aktuell 540 neue Beschäftigte für den Stammsitz in 2019

https://www.eurofound.europa.eu/observat...eka-logistics-2

Grüße
Uto


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11.04.2019 18:04
avatar  ( gelöscht )
#40 RE: Girteka lässt seine ersten Lkw in Deutschland zu
Gast
( gelöscht )

Zitat von hurgler0815 im Beitrag #39
Girteka zieht am Stammsitz Vilnius in ein größeres Gebäude um und sucht wegen weiterer Expansion aktuell 540 neue Beschäftigte für den Stammsitz in 2019

https://www.eurofound.europa.eu/observat...eka-logistics-2




Habe gestern die ersten Zgm. gesehen Zulassung SL.. Gi oder GT konnt ich so schnell nicht sehen
aber Deutsches Kennzeichen


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12.04.2019 01:06
#41 RE: Girteka lässt seine ersten Lkw in Deutschland zu
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Patrick

Wird wohl wie alle anderen auch ein Briefkasten sein....

Ich bleibe so wie ich bin. Schon alleine, weil es andere stört....

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21.05.2019 19:51
avatar  F8889 ( gelöscht )
#42 RE: Girteka lässt seine ersten Lkw in Deutschland zu
F8
F8889 ( gelöscht )

gestern gesehen: Zugmaschine mit russischen Kennzeichen, Auflieger mit LT-Platte. Darf das überhaupt in dieser Kombination durch Europa rollen in Bezug auf Russland als Nicht-Eu-Land?


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21.05.2019 20:44 (zuletzt bearbeitet: 21.05.2019 20:46)
#43 RE: Girteka lässt seine ersten Lkw in Deutschland zu
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Uto

Mit CEMT und evtl. Kabotagegen. geht das....

Grüße
Uto


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22.05.2019 20:54
#44 RE: Girteka lässt seine ersten Lkw in Deutschland zu
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Patrick

Wenn man genug CEMT hat ja. Oder einfach dreist sein....

Deshalb hatte Willi BEtz immer das Donauterminal, da war so eine Gesetzteslücke...

Ich bleibe so wie ich bin. Schon alleine, weil es andere stört....

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19.04.2020 11:28 (zuletzt bearbeitet: 22.04.2020 11:35)
#45 RE: Girteka lässt seine ersten Lkw in Deutschland zu
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Uto

Mittlerweile fahren einige SZM mit deutscher Zulassung und Girteka-Aufliegern.


Update in Corona-Zeiten

https://trans.info/de/fahrer-von-girteka...esgeldes-181507

EDIT: auch hier zu lesen: https://www.eurotransport.de/artikel/zul...n-11157498.html

Girteka ist nicht blöd und testet die Leidensfähigkeit seiner Fahrer. Im Gegensatz zu anderen, die LKW stillegen und ihre Fahrer in Kurzarbeit schicken oder entlassen.
Da in Litauen und den umgebenden Ländern das Virus ebenfalls grassiert, werden aussteigende Fahrer problemlos durch andere ersetzt werden können.

Die Strategie ist klar: jeden Dumpingpreis mitgehen (solch eine Flotte muss 'gefüttert' werden) und darauf setzen, dass die Transportwirtschaft der Haupt-Relationen nach dem Ende des Lockdown vielfach am Boden liegt.
Dazu wird man mit solch einem Verhalten ein 'systemrelevanter' Anbieter für Großverlader.
Wenn die Wirtschaft wieder zu laufen beginnt, kann man dann an der Preisschraube drehen, da man ja die Kapazitäten zumindest für die Strecken-, Cross-Docking- und int. Fernverkehre hat.
Lokalen Nahverkehr - das sollen andere machen.

Die Politik in D interessiert sich nicht dafür, solange die wichtigen 'systemrelevanten' Industriebereiche weiterhin günstige Transportkosten realisieren können.
Es gibt genug Möglichkeiten für die Politik, kurzfristig regulierend einzugreifen (MiLoG, Marktstörung) - man traut sich nicht oder es ist schlichtweg kein Interesse daran.
Soviel zu den deutschen 'Helden der Krise', denen geholfen werden muß.

Grüße
Uto


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