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Brandaktuell: 90 Prozent der privaten Busse im Norden stehen
08.11.2024 11:16 (zuletzt bearbeitet: 11.11.2024 18:03)
#1 Brandaktuell: 90 Prozent der privaten Busse im Norden stehen



Streik · Verkehr · Busgewerbe · Verdi · Schleswig-Holstein · Deutschland
Meldung · 08.11.2024, 07:41
Verdi: 90 Prozent der privaten Busse im Norden stehen
Wer morgens mit einem Bus privater Busunternehmen zur Arbeit oder Schule fährt, musste am Freitag nach einer Alternative suchen. Es ist Streik. Bis Dienstschluss soll fast nichts fahren. Kiel(dpa/lno)–Wegen eines flächendeckenden Warnstreiks bei den privaten Busunternehmen in Schleswig-Holstein sind am Morgen so gut wie keine Busse unterwegs gewesen. «Wir gehen davon aus, dass 90 Prozent der privaten Busse stehen», sagte ein Verdi-Sprecher am Morgen.
Der Warnstreik soll bis Dienstschluss gehen. Es sei möglich, dass bis in die Nacht hinein nicht viel fährt. Hintergrund des Streiks ist ein geplatzter Tarifvertrag. In einer Urabstimmung hatten sich 98,63 Prozent der Beschäftigten für unbefristete Streiks ausgesprochen. Ende September hatte der Omnibusverband den Tarifabschluss widerrufen und dies unter anderem mit der Streichliste der schwarz-grünen Landesregierung begründet, die auch den Nahverkehr betrifft. Teil der Einigung mit Verdi vom 3. September war ein beidseitiger mehrwöchiger Gremienvorbehalt. Laut Tarifabschluss sollten die Beschäftigten künftig 275 Euro monatlich höhere Entgelte ausgezahlt bekommen und eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 850 Euro erhalten.
Der Tarifvertrag hätte demnach bis Juni 2026 gelten sollen. Zum privaten Bussektor gehören die Verkehrsbetriebe der Landkreise und auch die Bahntochter Autokraft. Ausnahme sind die Verkehrsbetriebe Kreis Plön (VKP), für die ein anderer Tarifvertrag gilt. Betroffen sind zudem die zum Omnibusverband Nord (OVN) gehörenden rund 80 privaten Unternehmen mit etwa 1.700 Bussen.
Copyright: dpa
11.11.2024 18:06
#2 RE: Brandaktuell: 90 Prozent der privaten Busse im Norden stehen



Streik · Verkehr · Busgewerbe · Verdi · Schleswig-Holstein · Deutschland
Meldung · 11.11.2024, 15:18
Im Norden fallen ab Freitag erneut Busse aus
Von Freitag an bleiben erneut viele Busse in den Depots. Die Gewerkschaft Verdi hat im privaten Busgewerbe zu einem dreitägigen Streik aufgerufen. Die Tarifpartner machen sich gegenseitig Vorwürfe. Kiel(dpa/lno)–Mit dem Bus zur Arbeit oder in die Schule fahren, das wird von Freitag an in weiten Teilen Schleswig-Holsteins nicht möglich sein. Die Gewerkschaft Verdi hat die Busfahrer im privaten Omnibusgewerbe zu einem dreitägigen Streik aufgerufen, wie ein Sprecher ankündigte. Der Ausstand beginnt mit den Frühschichten und soll bis Ende der Spätschicht am Sonntag andauern. Die vier kreisfreien Städte und voraussichtlich die Verkehrsbetriebe Kreis Plön (VKP) sind nicht betroffen.
Gegenseitige Vorwürfe
Gewerkschaft und Arbeitgeber machen sich gegenseitig Vorwürfe. Verdi warf dem Omnibusverband Nord (OVN) vor, kein Interesse an ernsthaften Verhandlungen zu haben. «Wir waren und sind bereit, in direkte Verhandlungen zu gehen. Dazu braucht es natürlich ein schriftliches Angebot, denn nach dem Abräumen des mündlichen Verhandlungsergebnisses vom 3. September kann nur so wieder Vertrauen hergestellt werden», sagte Verhandlungsführer Sascha Bähring. Dies sei ausgeblieben. Der OVN wiederum sprach von einer Verweigerungshaltung. «Wir haben heute mehrere Stunden erfolglos auf unseren Verhandlungspartner gewartet, der die durchaus vorhandene Möglichkeit für eine Einigung ungenutzt hat verstreichen lassen», erklärte Verhandlungsführer Klaus Schmidt.
Es gab schon eine Einigung
Bereits in der vergangenen Woche hatte Verdi zu Streiks aufgerufen. Hintergrund ist ein geplatzter Tarifvertrag. In einer Urabstimmung sprachen sich 98,63 Prozent für unbefristete Streiks aus. Ende September hatte der Omnibusverband den Tarifabschluss widerrufen und dies unter anderem mit der Streichliste der schwarz-grünen Landesregierung begründet, die auch den Nahverkehr betrifft. Laut Tarifabschluss sollten die Beschäftigten künftig 275 Euro monatlich höhere Entgelte ausgezahlt bekommen und eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 850 Euro erhalten. Der Tarifvertrag hätte demnach bis Juni 2026 gelten sollen. Zum privaten Bussektor gehören die Verkehrsbetriebe der Kreise und auch die Bahntochter Autokraft. Ausnahme ist die VKP, für die ein anderer Tarifvertrag gilt. Zum OVN gehören rund 80 privaten Betriebe mit etwa 1.700 Bussen.
Copyright: dpa
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