Also Leute hier ein Update über den Input: Kohle geholt in das Gummi und ab in den Allerwertesten... So weit,so gut.Leider hat wohl die Pepperoni von der "Pizza Diavolo" das Gummi arg in Mitleidenschaft gezogen,sodass aus den 500ern,farblich,50er wurden... Stellenweise waren auch die Nullen weggeätzt. Mit anderen Worten,die ganze schöne Kohle war im A....! Für das nächste Mal,muss ich mir wohl ne andere Transportmöglichkeit einfallen lassen....
Fuer uns Deutsche gibt es ja wohl nur noch die Schweiz und Luxemburg wo Du ueber eine trockene Grenze faehrst um etwas “aus dem Sparstrumpf zu holen”.
Wie immer Du das jetzt gemacht hast, aber es gibt andere Moeglichkeiten. EUR 10.000 geht ja ohne Anmeldung bei der Einreise in die B.R.D. Nur gehoert dazu auch eine plausible Erklaerung, sonst nehmen die Dich trotzdem auf die Liste und forschen nach warum Du mit EUR 10.000 in cash aus der Schweiz einreist.
Also bei Deiner deutschen Bank hebst Du EUR 10.000 in bar ab und druckst Dir anschliessend Deine Kontoauszuege ueber die letzten zwei Monate aus und knickst und faltest diese Kontoauszuege und laesst sie irgendwo in Deinem Fahrzeug ‘rumliegen.
Dann faehrtst Du ‘rueber in die Schweiz (ohne Geld), laesst Dir dort EUR 10.000 in bar auszahlen und wenn Du auf der Rueckfahrt gefragt wirst sagst Du an der Grenze =
“Ich habe gehoert in der Schweiz koennte ich mein Geld super anlegen. Aber ist alles Mist, das ist mir alles zu kompliziert. Also nehme ich mein Geld wieder mit nach Hause”.
Und wenn dann gefragt wird “warum” und “wieso” sagst Du =
“Irgendwo hier muessen Doch noch die Kontoauszuege ‘rumfliegen als ich gestern zu Hause das Geld von der Raiffeisenbank geholt habe!”.
Dann musst Du so weit fahren, dass Du aus dem “Zollgrenzbezirk” ‘raus bist. Dort entweder die EUR 10.000 am Hauptbahnhof in ein Schliessfach oder Mutti wartet im Hotel und nimmt’s. Dann wieder zurueck (mit den Kontoauszuegen im Auto aber ohne Geld), einen anderen Grenzuebergang gewaehlt und die naechsten EUR 10.000 holen.
Da schaffst Du EUR 30.000 an einem Tag. Aber dann erst ‘mal Ruhe geben und Gras ‘drueber wachsen lassen. Denn so’n Zoellner merkst sich Dein Gesicht und wenn er dann auch noch die selbe, alte Geschichte hoert hast Du ein Problem. (Und die Jungs vom Finanzamt sind verdammt hartnaeckig, wenn sie erst ‘mal die Faehrte aufgenommen haben - die drehen Dich auf links).
Dann gibt es noch die Variante in der Schweiz kleine Goldbarren zu kaufen und hier in der B.R.D. wieder an zu verkaufen. Aber ein dummer Zufall will es und die finden die an der Grenze. Was dann? Dann gehst Du koppheister weil das kannst Du niemals erklaeren.
Oder “Cayman-Islands” oder so. Aber Dein Geld was dort ist bekommst Du niemals im Leben wieder zurueck nach Deutschland. Kannst Dir alles moegliche davon kaufen, aber niemals nie in Deutschland.
Hey Klausi, das mit der Kohle war doch nur n Joke. Also ich hab noch keinen gesehen, der im Transportgewerbe soviel Kohle verdient hat, dass sich ein Konto in CH lohnt. Aber trotzdem danke für die Tips. Die kann ja mal gebrauchen, falls von irgendwo ein unerwarteter Geldsegen herkommt. Wobei ich dann die Variante mit den Caymans vorziehen würde. Weil, ich würde die Kohle selbst hinbringen und dableiben.
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