Ricö Internationale Transporte und Logistik GmbH, Osterode am Harz, 8 IN 26/08, Registergericht Göttingen, HRB 130 840
8 IN 26/08: In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Ricö Internationale Transporte und Logistik GmbH, An der Leege 18 -22, 37520 Osterode am Harz (AG Göttingen, HRB 130 840), vertr. d.: Björn Gröschner, An der Leege 18 - 22, 37520 Osterode am Harz, (Geschäftsführer) liegt der Vergütungsantrag des Mitgliedes des Gläubigerausschusses Commerzbank AG für die Dauer von zwei Wochen zur Einsicht der Beteiligten auf der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichtes aus.
Amtsgericht Osterode am Harz, 23.05.2014
Richter: "Wie haben sie denn die Diebe enttarnt?" - "Na erst dachte ich ja, sie seien vom Spediteur. Aber als ich sah, wie schnell die arbeiteten, wurde ich misstrauisch ..."
So viel länger ist das auch noch nicht. Um die fünf Jahre dauert die Abwicklung im Schnitt. Bei dem dürfte die Bestandsaufnahme schon alle Fristen nach hinten verschoben haben. Immerhin hat der IV erstmal Autos gesucht die nur auf dem Papier existierten.
Gruß Chris
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auch Auflieger wurden gesucht, Mir ist bekannt, dass man mehrere Kisten mit Fahrzeugdokumenten gefunden hat, Zu denen keine Fahrzeuge ( mehr, oder noch nie ) existierten.
Wir hatten selbst, den definitív einzigen Nachweisbaren in der mache.
Das Fahrzeug hatte mehrere Fahrgestellnummern.
RICÖ war zugelassener Aufliegerhersteller, dann wurden geilweise die Orginalen Nummern entfernt ( unzulässig ) und neue geschlagen. Der Gutachter hat dann einen Neubau zertifiziert.
naja die gleiche masche wie mit den flow-tex bohrgeräten.
Richter: "Wie haben sie denn die Diebe enttarnt?" - "Na erst dachte ich ja, sie seien vom Spediteur. Aber als ich sah, wie schnell die arbeiteten, wurde ich misstrauisch ..."
Geht jetzt ‘mal ganz “out-of-topic”, aber Du sagtest =
Zitat von Stahli im Beitrag #3 . . . RICÖ war zugelassener Aufliegerhersteller, dann wurden teilweise die Orginalnummern entfernt ( unzulässig ) und neue geschlagen. Der Gutachter hat dann einen Neubau zertifiziert.
Vergiss’ ‘mal “Aufliegerhersteller”, denk’ ‘mal an “zugelassene Zugmaschinenhersteller”.
(Und hilf’ mir bitte beim Denken).
Hatte zu tun mit “Titan” (MB) und Maurer (M.A.N). Das “Grundgeruest” kommt von M.A.N., der Maurer fummelt das Ding um mit “WSK” und so ‘ner Art von “Schwerlastturm”, etc., etc.
Hinterher gab’s nur noch ‘ne “VIN” von Maurer, kein direkter “link” mehr zu M.A.N. Gab’ anschliessend immer Probleme irgend einen bloeden Gummischlauch bei M.A.N. direkt zu bestellen weil der M.A.N.-Dealer immer gesagt hat: “Dieses Fahrzeug (diese Nummer!) kennt unser Computersystem nicht!”.
Thorsten, Du sagst: “die Originalnummer zu entfernen ist unzulaessig!”.
Meine Frage (out-of-topic) wie machen die das denn?
Die original M.A.N.-Nummer gibt es nicht mehr. Wenn ich ‘was will, mir vielleicht nur ‘ne Schlauchklemme fehlt, muss ich immer erst ueber “Maurer”?
Zitat von Stahli im Beitrag #3auch Auflieger wurden gesucht, Mir ist bekannt, dass man mehrere Kisten mit Fahrzeugdokumenten gefunden hat, Zu denen keine Fahrzeuge ( mehr, oder noch nie ) existierten.
Wir hatten selbst, den definitív einzigen Nachweisbaren in der mache.
Das Fahrzeug hatte mehrere Fahrgestellnummern.
RICÖ war zugelassener Aufliegerhersteller, dann wurden geilweise die Orginalen Nummern entfernt ( unzulässig ) und neue geschlagen. Der Gutachter hat dann einen Neubau zertifiziert.
Wie macht das dann Alpina, der schlägt auch seine eigene FIN, statt der Originalen von BMW.
Richter: "Wie haben sie denn die Diebe enttarnt?" - "Na erst dachte ich ja, sie seien vom Spediteur. Aber als ich sah, wie schnell die arbeiteten, wurde ich misstrauisch ..."
Torsten schrieb ja nicht daß es keine alte FIN geben dürfe, sie darf anscheinend nur nicht entfernt und überschrieben werden. Die alte wird wohl irgendwie "ungültig gemacht" (ein paar XXXX oder "ungültig" davor und dahinter oder was weiß ich) und eine neue irgendwie daneben- oder daruntergeschrieben daß man die alte immer noch erkennen kann.
Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger!
Genau so ist es ( gestern vergessen, hier nochmal reinzuschauen )
Die alten Fahrgestellnummern dürfen " Durchgestrichen ". " Ausgeixxxt " werden, müssen aber trotzdem lesbar bleiben. Die originalen können sogar als unkenntlichgemacht im Brief stehen.
RICÖ hatte damals ne Eindeutige Stelle zum Nummern schlagen. Nähmlich dern Untergurt des Rahmenlängsträgers im Bereich der Verjüngung das Rahmens. Dummerweise hatte man die alten Nummern wersucht, wegzuflexen und dann zu spachteln, wobei selbst unser LKA Probleme mit der Sichtbarmachung hatte. Aber es gibt ja noich ein haufen Elektronik im Fahrzeug, wo die Nummer steht.
Der SANH den wir hatten, war angeblich mal ein Schmitz mit nem Unfallschaden gewesen. Dummerweise war es aber nachweisbar das Orginale Fahrzeug inkl. Schmitz-Werbung auf dem Rahmen, Orginal-Achsen und Abstände usw genau nach Schmitz-Datenblatt. Unserer war der einzig nachweisbare und wenn die höheren Behörden eher angesprungen wären, Wäre die Blase schon mind. ein Jahr eher geplatzt.
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